ERNEUTER DUBAI-BOOM
Weltausstellung:
Dubais wüste Expo-Pläne
von Linda Behringer, Euro am Sonntag
Das
arabische Emirat Dubai holt die Weltausstellung 2020 in den Nahen Osten.
Jubelnd verspricht der Scheich die größte, beste und innovativste Expo aller
Zeiten. Doch nicht alle Landsleute sind begeistert.
Kurz nach
halb neun Uhr abends hatte am 27. November vergangenen Jahres eine neue
Zeitrechnung für Dubai begonnen: Das Emirat am Persischen Golf wird 2020 die
Weltausstellung ausrichten. Das haben die Delegierten in Paris beschlossen und
die Expo damit zum ersten Mal in ihrer Geschichte in den Nahen Osten geschickt.
"Der Falke ist gelandet" titelte am nächsten Morgen ehrfurchtsvoll
die lokale Presse.
Passender
hätte man es nicht ausdrücken können, denn es wird nicht irgendeine Weltausstellung
werden. Es soll die größte, beste, innovativste sein, die die Welt je gesehen
hat, twitterte Dubais Herrscher, Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktum:
"Wir erneuern unser Versprechen, die Welt 2020 zu überraschen."
Nun lässt
der Regent ein riesiges Expo-Gelände bauen, dazu neue Hotels und
Shoppingtempel, und die Metro wird auch gleich noch erweitert. 6,5 Milliarden
Dollar will die Regierung in den kommenden sieben Jahren in neue
Infrastrukturprojekte investieren. Durch die Expo sollen in den Vereinigten
Arabischen Emiraten (VAE) in den kommenden sieben Jahren 227.000 Arbeitsplätze
entstehen. Die Einnahmen aus dem Mega-Event werden auf unglaubliche 23 Milliarden
Dollar geschätzt.
Schon lange
ragt in Scheich Mohammeds Reich der höchste Turm der Welt in den Himmel, mit
Emirates Airlines gehört ihm die führende Fluggesellschaft der Welt, hier
wächst die größte von Menschen gebaute Insel ins Meer, es gibt die weltgrößte
Einkaufs-Mall und die Polizei fährt Lamborghini. Das alles ist in Dubai Alltag
geworden. Die Herrscher brauchten etwas Neues, um dem Ego zu schmeicheln und
der Welt zu zeigen: Dubai ist wieder da!
Denn so,
wie Phönix aus der Asche emporstieg, ließ Dubai in den vergangenen vier Jahren
die Finanz- und Schuldenkrise hinter sich - als wäre nie etwas gewesen. Dabei
stand das Emirat im Jahr 2009 kurz vor der Pleite und wurde zum globalen
Krisenschauplatz, als eine Immobilienblase mit viel Getöse und Medienrummel
platzte. Doch langsam kam das Emirat, das zusammen mit sechs weiteren die Vereinigten
Arabischen Emirate bildet, zurück. Heute sei das Leben und Arbeiten in dem Land
wieder wie vor der Krise, sagen Einheimische und Zugereiste, die bereits die
Boomzeiten miterlebt hatten.
In Dubai
ist eine Volkswirtschaft entstanden, die eben nicht auf Öl und Gas aufbaut, wie
es der größere Bruder Abu Dhabi oder Nachbarstaaten wie Katar tun. Dubai ist
Dienstleistungsmekka, arabisches Finanzzentrum, beliebtes Reiseziel für
shoppingbegeisterte Chinesen genauso wie für sonnenhungrige Europäer. Die Expo-Zusage
gibt diesem Wirtschaftsmodell den Extrakick.
In welche
Höhen sich Dubais Wirtschaft wirklich emporschwingen kann, werden die nächsten
Jahre zeigen. "Es werden hektische Jahre sein", sagt Matthew Green,
Forschungsvorstand der auf den Immobiliensektor spezialisierten
Unternehmensberatung CB Richard Ellis. "Die Expo ist für Dubai ein
Fenster, um sich global zu vermarkten. Noch mehr Einzelhändler werden jetzt ins
Land strömen, neue Unternehmen generell, die ein Stück vom Expo-Kuchen abhaben
wollen. Vom Tourismus ganz zu schweigen."
Für viele
Unternehmen, die schon jetzt in der Wüstenstadt angesiedelt sind, verwandelt
die Expo das Land in ein Schlaraffenland: Noch mehr neue Infrastruktur wird
gebaut, noch mehr Wohnungen und Einkaufszentren werden geplant. Das Projekt
Expo 2020 ist gigantisch und ganz nach dem Gusto der Gründerväter der Nation:
höher, schneller, weiter.
Doch nicht
nur die heimischen Platzhirsche werden profitieren, auch für deutsche Konzerne
wie Siemens ist die Weltausstellung inmitten der Vereinigten Arabischen Emirate
attraktiv.
"Die
Expo wird für Dubai eine Innovationsplattform sein und eine gute Gelegenheit zu
zeigen, was man erreicht hat", sagt Dietmar Siersdorfer, Vorstandschef von
Siemens VAE und Mittlerer Osten. "Mit der Expo-Zusage sind große
Infrastrukturprojekte verbunden, die Investitionen nach Dubai und in die VAE
als Ganzes werden zunehmen. Selbstverständlich wollen wir unsere Expertise und
Technologie einbringen, im Transport zum Beispiel oder der Energiegewinnung.
Wir wollen Dubais Wirtschaft in den kommenden Jahren mit dem Neuesten an
energieeffizienten und innovativen Technologien unterstützen." Das klingt
nach dem großen Geschäft.
Doch nicht
alles ist Gold, was glänzt, wenn es um die Expo-Zusage geht - vor allem mit Blick
auf den Immobiliensektor. Dubais Baufirmen hielten sich zuletzt mit
Ankündigungen neuer Projekte zurück. Sie warteten, bis Dubai den Zuschlag
erhielt, in der Hoffnung, mehr für den Quadratmeter zu bekommen.
Zündstoff
für eine zweite Immobilienblase? "Dubais Mieten sind allein 2013 um 25 bis
30 Prozent gestiegen", sagt Matthew Green. Auch die Hauspreise haben
kräftig angezogen. "Das verheißt nichts Gutes für die kommenden
Jahre."
Diese Sorge
teilen viele Emiratis, weswegen sie - anders als in den heimischen Medien
beteuert wird - keineswegs zu hundert Prozent hinter ihrem Landesvater stehen
und sich auf die Expo freuen. "Wir Emiratis haben Angst, dass Wohnraum in
den schönen Stadtteilen zu teuer wird. Dass es noch mehr Verkehr gibt, dass
noch mehr Menschen nach Dubai kommen und die Preise für Lebensmittel und die
Schulgebühren steigen", sagt zum Beispiel Iman Al Jebry.
Sie ist
nicht die Einzige, die so denkt - gerade beim Thema Mieten ist der Frust groß.
Wer momentan auf Wohnungssuche ist, klagt über die horrenden Preise, die Makler
für ihre Mietobjekte in begehrten Lagen aufrufen. Und diese Klagen werden
lauter und häufiger, seit es unter Vermietern üblich geworden ist, bei ihren
Mietern urplötzlich Eigenbedarf anzumelden oder zu behaupten, die vermietete
Wohnung solle verkauft werden. Oft ist das nur ein Vorwand, um den einen Mieter
loszuwerden und vom nächsten einen satten Aufschlag zu kassieren. Die lokalen
Gerichte haben derzeit viel mit diesen Tricks zu tun.
Doch ob mit
oder ohne Expo, die Mieten würden in den kommenden Jahren ohnehin anziehen, ist
Marios Maratheftis, Global Head of Macro Research der Standard Chartered Bank,
sicher. Die Expo könne die Lage auch entschärfen, denn "dann wiederum
sprießt in fast jeder Ecke Dubais neuer Wohnraum empor, ein austarierender
Faktor". Die Expo-Zusage sei insgesamt eine gute Nachricht für die
Wirtschaft. "Ja, die Inflation wird anziehen, aber keineswegs wie damals
vor der Krise im Jahr 2007." Von Anfang 2000 bis zum großen Crash hatte es
Jahre gegeben, in denen in Dubai das Kreditwachstum um jährlich 50 Prozent
explodierte; es wurde in praktisch jeder Anlageklasse spekuliert. Dies sei
aktuell nicht der Fall, beteuert Maratheftis.
Expo-Fan
Hamdan kümmert das nicht, er macht sich keinen Kopf um morgen. Obwohl - so ganz
stimmt das nicht. Direkt am Tag nach dem Zuschlag für Dubai hatte Hamdan einen
wichtigen Termin. Sein weißer Toyota sollte nicht mehr nur einfach weiß
bleiben. Deshalb musste eine Autoverschönerungswerkstatt ran: Wie bei seinen
Kumpels sollte auch auf seinem Wagen das Konterfei der Herrscher von Dubai und
Abu Dhabi prangen. _
Wachstum in
der Wüste
Dubai-Stadt
ist die Hauptstadt des Emirats Dubai und mit knapp 1,8 Millionen Einwohnern die
größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Die Metropole am
Persischen Golf ist die weltweit am schnellsten wachsende Stadt. 1990 gab es
nur einen einzigen Wolkenkratzer, inzwischen sind es mehr als 400. Das Emirat
gehört zu den 1971 gegründeten Vereinigten Arabischen Emiraten, die ein gut
funktionierendes, föderatives Regierungssystem haben. Dabei handelt es sich um
eine Staatsordnung, die sich fast ausschließlich um außenpolitische Belange
kümmert. Über inner-emiratische Angelegenheiten können die sieben Scheichtümer
weitgehend selbst bestimmen.
Von der
Finanzkrise hat sich Dubai schnell erholt. Die Wachstumsraten lagen in den
vergangenen Jahren zwischen drei und vier Prozent. Dabei hat es die
Herrscherfamilie in den vergangenen 25 Jahren geschafft, die Abhängigkeit vom
Öl auf ein Minimum zu reduzieren. Inzwischen zählt Dubai zu den größten
Handelszentren weltweit. Motor des Wachstums ist die sehr liberale
Wirtschaftspolitik. Es gibt nur wenige Vorschriften, die Umweltschutzauflagen
sind gering, eine Kontrolle der Finanzen und des Geschäftsverkehrs findet kaum
statt. Zudem gilt Dubai als Steuerparadies: Es werden keine direkten Steuern,
insbesondere keine Einkommensteuer und (mit Ausnahme der Geldinstitute und der
Erdölindustrie) keine Unternehmen Steuern erhoben._
1) Wichtige
Fakten aus dem Artikel:
Allgemein:
·
Dubai-Stadt ist die Hauptstadt des Emirats Dubai und mit knapp 1,8
Millionen Einwohnern die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate.
·
Die Metropole am Persischen Golf ist die weltweit am schnellsten
wachsende Stadt
·
Das Emirat gehört zu den 1971
gegründeten Vereinigten Arabischen Emiraten.
·
Es hat ein gut funktionierendes und föderatives Regierungssystem.
·
Der höchste Turm der Welt befindet sich in Dubai. (Burj Khalifa)
·
Emirates Airlines ist die führende
Fluggesellschaft der Welt.
·
Dort wächst die größte von Menschen gebaute Insel ins Meer.
·
Es gibt die weltgrößte
Einkaufs-Mall in Dubai und das faszinierendste:
die Polizei fährt Lamborghini.
Dubais
Krise:
·
Im Jahr 2009 war Dubai kurz vor der Pleite und wurde zum globalen
Krisenschauplatz, als eine Immobilienblase platzte.
·
Heute sei das Leben und Arbeiten in dem Land wieder wie vor der Krise.
·
Nach der Krise lagen in den
vergangenen Jahren die Wachstumsraten
zwischen drei und vier Prozent. Inzwischen zählt Dubai zu den größten Handelszentren weltweit. Zudem gilt Dubai als
Steuerparadies: Es werden keine direkten Steuern, insbesondere keine
Einkommensteuer und keine Unternehmen Steuern erhoben.
Bauprojekt
2020:
·
2020 wird das Emirat am
Persischen Golf die Weltausstellung ausrichten. Laut dem Herrscher des Emirat
wird es nicht irgendeine Weltausstellung
werden. Es soll die größte, beste, innovativste sein, die die Welt je gesehen
hat.
·
Es wird ein riesiges Expo-Gelände gebaut, dazu neue Hotels und
Shoppingtempel, und die Metro noch erweitert.
·
6,5 Milliarden Dollar will die
Regierung in den kommenden sieben Jahren in neue Infrastrukturprojekte
investieren.
·
Durch die Expo sollen in den Vereinigten Arabischen Emiraten in den
kommenden sieben Jahren 227.000 Arbeitsplätze entstehen.
·
Die Einnahmen aus dem Mega-Event werden auf 23 Milliarden Dollar
geschätzt.
Die
Expo (die Weltausstellung im Jahre 2020):
Die Vorteile:
·
Die Expo ist für Dubai die Chance um sich global zu vermarkten. Noch
mehr Einzelhändler werden jetzt ins Land strömen und neue Unternehmen und natürlich wird der Tourismus steigen.
·
Mit der Expo sind große Infrastrukturprojekte verbunden, die
Investitionen nach Dubai und in die VAE als Ganzes werden zunehmen.
·
Viele andere Länder werden ihre
Technologie einbringen, im Transport zum Beispiel oder der
Energiegewinnung. Dubai wird mit dem Neuesten an energieeffizienten und
innovativen Technologien unterstützen.
Nachteile:
·
Im Immobiliensektor gibt es Probleme, denn Dubais Baufirmen hielten mit Ankündigungen
neuer Projekte zurück, bis sie mehr für
den Quadratmeter bekommen.
·
Die neue Weltausstellung könnte eine zweite Immobilienblase für Dubai
sein.
·
Dubais Mieten sind allein 2013 um 25 bis 30 Prozent gestiegen und das
neue Projekt könnte dazu führen, dass der Wohnraum in den schönen Stadtteilen
zu teuer wird. Dass es noch mehr Verkehr gibt, dass noch mehr Menschen nach
Dubai kommen und die Preise für Lebensmittel und die Schulgebühren steigen.
Im
Allgemeinen tut die Expo der Wirtschaft gut.
2) Meine
Meinung und Argumentation
Dass Dubai die Weltausstellung 2020 in den
Nahen Osten holt finde ich super. Endlich kann der arabische Raum an Bedeutung
gewinnen. Für das neue Projekt wird ein riesiges Expo-Gelände gebaut, dazu neue
Hotels und Shoppingtempel. Ich finde das langsam übertrieben. Dubai besitzt
jetzt schon die weltgrößte Einkaufs-Mall und die extravagantesten Projekte der
Welt wie die Insel, welche sich im Meer befindet. Wozu dann noch mehr? Aber ich denke das ist das ''Marketingzeichen'' Dubais, denn ohne den luxuriösen
Lebensstil hätte das Land heute nicht viel an Bedeutung. Außerdem haben die
ganzen Sheikhs genug Geld um solche Projekte zu finanzieren, wieso dann
nicht. Auch
wenn 6.5 Milliarden Dollar in diesem Projekt investiert werden, denke ich das
Dubai einen großen Gewinn haben wird, denn wie es im Artikel steht werden viele
andere Länder ihre Technologie
einbringen, im Transport zum Beispiel oder der Energiegewinnung. Noch dazu wird
der Tourismus steigen. Das ist ein großer Profit. Nicht
nur Dubai sondern die VAE als Ganzes werden von der Expo profitieren, denn die
neuen Investitionen aus dem Ausland fließen in alle Länder des VAE.
Mich
überrascht es gar nicht, dass es vor ein paar Jahren eine Immobilienblase
geplatzt ist. Denn wenn jedes Jahr etwas Neues angebaut wird aber die Nachfrage
nicht so hoch ist, dann ist es nachvollziehbar. Ich denke auch, dass eine
zweite Immobilienblase entstehen könnte, denn Dubais Mieten sind allein 2013 um
25 bis 30 Prozent gestiegen und noch dazu ist ein neuer Projekt im Wege.
Vielleicht können sich die Menschen mit der Zeit den Wohnraum nicht leisten und
dadurch sinkt die Nachfrage noch mehr. Da
ich von meiner Vermutung sehr überzeugt bin habe ich mich über eine vorstehende
Immobilienblase erkundigt und habe festgestellt, dass das zutreffen könnte. Ich
habe auch herausgefunden, dass Geldanleger darunter zu leiden haben weil die
ihre Ersparnisse in die zeitweise vielfach offerierten Dubai-Immobilienfonds
gesteckt haben. Kaum einer dieser Fonds dürfte den Investoren Gewinne gebracht
haben. Im Gegenteil die meisten floppten.
Trotz allem
bleibt Dubai für mich die schönste Stadt der Welt auch wenn der Schein drückt.
Egal, ob die erste künstliche Insel der Menschheit oder echtes Skilaufen in der
Wüste, egal ob die größte Einkaufsmeile oder der höchste Wolkenkratzer der Welt
– alles wurde stets verwirklicht denn kein einziges Land der Welt ist
davor auf die Idee gekommen solche Projekte zu verwirklichen. In weniger als zwanzig Jahren formte man aus Dubai dem Handelszentrum
eine boomende globale Metropole, in der inzwischen 80 Prozent Ausländer leben.
Ich habe
mich mit diesem Thema befasst weil wir das momentan im Unterricht bereden und
ich im Allgemeinen von Dubai fasziniert bin. Ich finde es sehr interessant zu
sehen wie eine Stadt gebaut wird und wie neune Projekte entstehen. Außerdem
unterscheidet sich Dubai komplett von den anderen Ländern. Es ist ein extravagantes
Land welches sich gerne heraushebt durch faszinierende Projekte auch wenn viele
davon übertrieben sind aber es gibt immer wieder was Neues zum mitverfolgen.
Beurteilungskriterium
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Abstufungen
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Textanalyse
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Auseinandersetzung mit Argumenten
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sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
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Persönliche Meinung
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Ich finde
ich habe die wichtigsten Informationen aus dem Artikel gut zusammengestellt.
Meine Argumentation und eigene Meinung habe ich zusammengeschrieben weil viele
Argumente meine eigene Meinung repräsentieren. Im allgemeinen denke ich das ich
die Aufgabenstellung gut hinbekommen habe.
Liebe Schahenda,
AntwortenLöschenDeine Liebe und Begeisterung für Dubai ist nun offiziell festgehalten! Ich finde den Artikel wirklich sehr interessant und super zu unserem Thema passend! Mal schauen, was sich da die nächsten Jahren noch so tun wird in Dubai...! Vielleicht sollten dir deine Eltern eine Dubaireise zur bestandenen Matura schenken..., das wäre doch was!! Super gemacht!