25.03.2014

Stadtplanung Wien

Stadtentwicklungsplan Wien 2005:





Seestadt Asparn:

http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/aspern-seestadt/wohnen-arbeiten/wohnungen.html

1.600 Wohnungen für aspern Seestadt


Attraktives und kostengünstiges Wohnen wird in aspern Die Seestadt Wiens bereits ab 2014 möglich.


Wiens größtes und innovativstes Stadtentwicklungsgebiet wird in naher Zukunft das neue Zuhause Tausender Wienerinnen und Wiener sein. Alle Projekte der Wiener Wohnbauinitiative, die in aspern Seestadt verwirklicht werden, stehen vor ihrer Realisierung. Rund 1.600 Wohnungen werden ab 2014/2015 bezugsfertig sein. Interessentinnen und Interessenten können sich ab sofort für eine Wohnung vormerken lassen.

Bis 2016 wird zusammen mit einer Reihe von geförderten Projekten ein modernes und kostengünstiges Angebot mit mehr als 2.800 Wohnungen für rund 6.000 Menschen geschaffen.


Wohnbauinitiative schafft günstigen Wohnraum




Mit der Wohnbauinitiative hat die Stadt Wien ein zusätzliches, den geförderten Wohnbau ergänzendes Neubauprogramm ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um eine besondere Variante des frei finanzierten Wohnbaus. Durch günstige Darlehen der Stadt Wien bieten die Wohnungen ähnlich vorteilhafte Konditionen für die Mieterinnen und Mieter wie der geförderte Wohnbau. Die Vergabe der Darlehen der Stadt Wien wird sowohl an verpflichtende Eigenmittel- und Mietzinsobergrenzen als auch an Qualitätskriterien geknüpft. Sie werden von einem eigens eingerichteten Fachbeirat überprüft.

Im Rahmen der Wohnbauinitiative werden insgesamt rund 6.250 neue Wohnungen - im Wesentlichen in den Bezirken 2, 10, 11, 21 und 22 - errichtet. Damit setzt die Stadt Wien einen starken Impuls für die Wirtschaft. Die Wohnbauinitiative löst ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,04 Milliarden Euro aus und sichert dadurch 6.000 Arbeitsplätze.

Die Projekte in aspern Seestadt mit insgesamt 1.603 Wohnungen zeichnen sich allesamt durch ein hochwertiges Wohnungsangebot für die unterschiedlichsten Wohnwünsche aus.

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig:

So gibt es neben Wohnungen für Familien und Singles auch Generationenwohnungen, betreutes Wohnen, Wohngemeinschaften sowie die Möglichkeit, Wohnen und Arbeiten zu verbinden. Vielfältige Gemeinschaftsräume, Gemeinschaftsgärten und großzügig gestaltete Spiel- und Erholungszonen ergänzen das Angebot und fördern das gute Miteinander der Hausgemeinschaften.

Durchdachte Gesamtplanung


Auf Anregung von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig wurde für alle Bauplätze der Wohnbauinitiative in aspern Seestadt ein zweistufiges kooperatives Planungsverfahren durchgeführt. Im ersten Schritt wurden mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Bauträger, Architektinnen und Architekten, Freiraumplanerinnen und -planer) gemeinsame Planungsworkshops abgehalten. Diesen folgten im zweiten Schritt Jurysitzungen mit dem Fachbeirat, um dessen Kritik und Verbesserungsvorschläge an den vorgelegten Projekten zu diskutieren.

Die Vorteile des kooperativen Planungsverfahrens wurden bei der abschließenden Beurteilung der Projekte und des bauplatzübergreifenden Gesamtkonzepts durch den Fachbeirat deutlich: Durch die aufeinander abgestimmten Baukörper und -felder konnte eine weitere Verbesserung der städtebaulichen Konzeption und eine außerordentlich gute Freiraumgestaltung erzielt werden. Auch in der Realisierungsphase werden die Bauvorhaben vom Fachbeirat begleitet. Darüber hinaus wird das gesamte kooperative Planungsverfahren bis zur Fertigstellung der Wohnbauten im Rahmen der Wiener Wohnbauforschung evaluiert. Die daraus gewonnenen Erfahrungen fließen in künftige Bauträgerwettbewerbe ein.

Wohnen, Arbeiten und Wohlfühlen


Alle Wohnbauten bieten eine große Auswahl an Wohnungstypen, die den unterschiedlichsten Wohnbedürfnissen gerecht werden. Auch betreutes Wohnen, Wohngemeinschaften, Generationenwohnungen sowie eine Reihe von Möglichkeiten, Wohnen und Arbeiten miteinander zu verbinden, sind darin vorgesehen.

Die Wohnungsgrundrisse zeichnen sich durch ökonomische Erschließungsflächen und ausreichende Stauräume aus. Darüber hinaus stehen bei Bedarf bei einigen Projekten auch Flächen für Lager-, Probe- oder Bastelräume zur Verfügung. Alle Wohnungen bieten private Freiräume in Form von Balkonen, Loggien, Terrassen oder Mietergärten. Gemeinschaftseinrichtungen sowie attraktive Frei- und Grünräume mit Spielplätzen für die Kleinen und Erholungszonen und Treffpunkten für die Erwachsenen runden das Angebot ab.

In den Erdgeschosszonen sind Geschäfte, Lokale, Ateliers, kleine Handwerksbetriebe, Arztpraxen und Gemeinschaftseinrichtungen vorgesehen. Sie beleben die Straßenzone und sorgen für eine gute Infrastruktur in nächster Nähe. Durch Sammelgaragen sind ökonomisch gehaltene Parkplätze gewährleistet. Überdurchschnittlich viele Fahrradabstellplätze tragen begeisterten Pedalrittern Rechnung.

Durch die weitgehend kleinteilige Bebauung der Bauplätze und die gelungene, gut vernetzte Grünraumgestaltung erhält das neue Stadtquartier eine persönliche und insgesamt sehr wohnliche Note. Sie soll die Identifikation der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrem neuen Zuhause und die Bildung eines Zugehörigkeitsgefühls fördern.

Durchgängiger Niedrigenergiestandard, eine umweltschonende Bauführung mit optimierter Bauabwicklung sowie Chemikalienmanagement gewährleisten einen hohen ökologischen Standard.

Areal und Wohnprojekte im Überblick


Das 65.000 Quadratmeter große Areal, auf dem das neue Stadtquartier entsteht, befindet sich im südwestlichen Teil der Seestadt. Das Stadtquartier wird durch die Ringstraße in einen südlichen und nördlichen Bereich unterteilt. Zwei Bauplätze liegen direkt beim See, sieben direkt beim Westpark.

Geplanter Bezugstermin der Neubauten ist im Winter 2014 beziehungsweise im Frühjahr 2015.

  • Bauplatz J1 - Bauträger "Schönere Zukunft": 61 Mietwohnungen (zwei bis fünf Zimmer, 62 bis 105 Quadratmeter) mit Balkonen, Loggien, Gärten oder Terrassen
  • Bauplatz J2 - Bauträger "Volksbau": 291 Mietwohnungen (ein bis fünf Zimmer, 37 bis 102 Quadratmeter) mit Balkonen, Loggien, Gärten oder Terrassen; mit Hort/Kindertagesheim in Anlage
  • Bauplatz J7 - Bauträger "Aphrodite": 67 Mietwohnungen (zwei bis fünf Zimmer, 58 bis 112 Quadratmeter) mit Balkonen, Loggien oder Terrassen; mit Generationenwohnungen.
  • Bauplatz J8 - Bauträger "Neuland": 174 Mietwohnungen (zwei bis vier Zimmer, 52 bis 92 Quadratmeter) mit Balkonen; mit betreutem Wohnen
  • Bauplatz J9 - Bauträger "Neuland": 150 Mietwohnungen (zwei bis vier Zimmer, 58 bis 92 Quadratmeter) mit Balkonen, Loggien oder Terrassen
  • Bauplätze D1, D2, D3, D6 - Bauträger "ÖVW": Insgesamt 330 Mietwohnungen (ein bis fünf Zimmer, 39 bis 122 Quadratmeter) mit Balkonen, Loggien, Terrassen oder Gärten; mit zumietbaren Büros, Werkstätten, Künstlerateliers sowie anmietbaren Obst- und Gemüsebeeten zum gemeinschaftlichen Gärtnern
  • Bauplatz D4 - Bauträger "Steg/Gesiba": 176 Mietwohnungen (zwei bis fünf Zimmer, 56 bis 107 Quadratmeter) mit privaten Balkonen, Loggien, Terrassen oder Mietergärten; mit nutzungsoffenen Räumen im Erdgeschoss
  • Bauplatz D5A - Bauträger "Urbanbau": 97 Mietwohnungen (zwei bis vier Zimmer, 55 bis 98 Quadratmeter) mit Balkonen, Loggien oder Terrassen; mit Gemeinschaftsdachterrasse mit Beeten für Mieterinnen und Mieter
  • Bauplatz D 7, D11 - Bauträger "Eisenhof": 85 Mietwohnungen (ein bis fünf Zimmer, 40 bis 131 Quadratmeter) mit Balkonen oder Loggien; Mitsprache der künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern bei den Wohnungsgrundrissen
  • Bauplatz D8 - Bauträger "EGW Heimstätte": 174 Mietwohnungen (ein bis fünf Zimmer, 34 bis 142 Quadratmeter) mit Balkonen, Loggien, Terrassen oder Gärten; mit betreuter Wohngemeinschaft sowie einem Café

Wohnbauprojekte für mehr als 6.000 Personen


aspern Seestadt wird im Endausbau mit etwa 8.500 Wohnungen rund 20.000 Bewohnerinnen und Bewohnern ein qualitätsvolles Zuhause und Arbeitsplätze für ebenso viele Menschen bieten. Mit einer Gesamtfläche von rund 240 Hektar stellt die Seestadt nicht nur das größte städtebauliche Vorhaben Wiens dar, sondern ist auch eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Grundlage der Planungen war der 2007 im Wiener Gemeinderat beschlossene Masterplan für das Flugfeld Aspern des schwedischen Architekten Johannes Tovatt.

Neben den Projekten der Wohnbauinitiative mit 1.603 Wohnungen wurden im Juni 2012 auch die Projekte des ersten Bauträgerwettbewerbs in aspern Seestadt für geförderte Wohnbauten mit 760 geförderten Wohnungen und 300 Studentinnen- und Studentenplätzen sowie die Baugruppenprojekte mit insgesamt 150 Wohnungen begonnen.

Damit hat die Stadt Wien den Bau von mehr als 2.800 kostengünstigen Wohnungen in aspern Seestadt auf Schiene gesetzt. Sie werden in den Jahren 2014, 2015 und 2016 fertig gestellt. Mehr als 6.000 Bewohnerinnen und Bewohner werden dort einziehen können.

Insgesamt sollen im Rahmen der Wohnbauinitiative im Jahr 2012 rund 3.000 Wohnungen beurteilt werden.


http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/aspern-seestadt/projekt/

Das Projekt - aspern Seestadt


Die erste Bebauungsetappe im Süden der Seestadt

 
Im 22. Gemeindebezirk im Nordosten Wiens entsteht aspern Die Seestadt Wiens - eines der größten Stadtbauprojekte Europas. Ein neuer, multifunktionaler Stadtteil mit Wohnungen, Büros sowie einem Gewerbe-, Wissenschafts-, Forschungs- und Bildungsquartier. Auf 240 Hektar - das entspricht der Fläche des 7. und 8. Wiener Gemeindebezirks - werden leistbare Wohnungen für 20.000 Menschen geschaffen. Ebenso viele sollen in der Seestadt Arbeit finden. 15.000 im Segment Büros und Dienstleistungen sowie 5.000 im Bereich Gewerbe, Wissenschaft, Forschung und Bildung.

Leben am Wasser


Ein fünf Hektar großer See liegt im Zentrum und gibt dem neuen Stadtteil seinen Namen. Großzügige Grün- und Freiräume und die Nähe zum Nationalpark Donau-Auen einerseits sowie eine hochwertige Infrastruktur und nachhaltige Urbanität andererseits sorgen für eine neue Qualität des Wohnens und Arbeitens. 50 Prozent der Grundfläche ist dem öffentlichen Raum vorbehalten, für Plätze, Grün- und Erholungsflächen. Was die Seestadt zudem einzigartig macht, ist ihre vielfältige Nutzung. Sie wird ein Ort sein, der alles hat, was modernes Wirtschafts-, Arbeits- und Privatleben ausmacht. Das Gebiet wird bis 2028 etappenweise zur intelligenten Stadt von morgen.



WU Campus Messe Wien:

http://www.campuswu.at/de/

http://www.wu.ac.at/campus


Willkommen am Campus WU

In nur 4 Jahren Bauzeit entstand auf einem Gelände zwischen Messe und Prater ein moderner Campus für die WU mit ca. 90.000 Quadratmetern Nutzfläche. Um das zentrale Library & Learning Center gruppieren sich 5 Gebäudekomplexe, die von internationalen Stararchitekt/inn/en geplant wurden. Zusammen ergeben die Gebäude eine bebaute Fläche von rund 35.000 Quadratmetern. Die restlichen 55.000 Quadratmeter sind als öffentlich zugänglicher Freiraum konzipiert.
Der Campus WU ist damit ein einzigartiger Universitätscampus, der Studierenden und Lehrenden optimale Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung bietet. 25.000 Studierende und 1500 Mitarbeiter/innen können am Campus WU arbeiten, studieren, forschen und lehren.
Neben den klassischen universitären Bereichen wie Lehr- und Lernflächen, Bibliotheken sowie Büroräumen, finden sich am Campus diverse öffentlich nutzbare Einrichtungen: Gastronomie, Bäckerei, Supermarkt, Buchhandlungen, Kindergarten und Sportzentrum. Darüber hinaus finden sich Veranstaltungsbereiche, die vor allem in der vorlesungsfreien Zeit für Events gemietet werden können.


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Universität der Zukunft

Internationalität, Innovation, Vielfalt – auf dem neuen Campus WU wird ein modernes Universitäts-Konzept in eine räumliche Form gegossen. Die Grundprinzipien der Architektur setzen das um, was wir an der Wirtschaftsuniversität für wichtig halten.
Als öffentliche Institution hat die WU ihre Verantwortung wahrgenommen, ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig zu bauen. Durch die Ansiedelung der WU im zweiten Bezirk wird die Gegend als Bildungsstandort definiert. Denn wir haben nicht nur neue Gebäude errichtet, wir haben dabei auch Ideen umgesetzt, wie eine Universität der Zukunft aussehen kann. Der neue Campus ist mehr als ein Ort der Forschung und eine Trainingsstätte für praktische Fertigkeiten – er soll Raum geben für gesellschaftliches, kulturelles und politisches Leben.
Dass Lehre und Forschung im Zentrum stehen, wird durch das imposante „Library & Learning Center“ (LC) der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid untermauert. Um dieses gruppieren sich fünf Gebäudekomplexe, etwa das „Teaching Center“ (TC), in dem sich der Großteil der Hörsäle befindet. Während diese primär für Bachelorstudierende konzipiert sind, laufen die Masterprogramme stärker in den Departmentgebäuden, lebenslanges Lernen findet in der Executive Academy statt. Damit ist die dreigliedrige Bologna-Struktur auch in den Gebäuden abgebildet.
Ein weiterer bestimmender Faktor war die Gliederung der Universität in Departments: Deren Institute waren bisher auf diverse Standorte verstreut – nun sind sie in vier Departmentgebäuden zusammen- gefasst, was das universitäre Leben sowohl für Studierende als auch für Lehrende wesentlich erleichtern wird.
Überhaupt bringt der neue Campus enorme Verbesserungen: Alle Räume verfügen über Tageslicht, die Hörsäle sind mit modernster Lehrtechnologie, etwa mit Smartboards, ausgestattet. Den Studierenden stehen 3.000 Arbeitsplätze zur Verfügung – dreimal so viele wie in den alten Gebäuden im neunten Bezirk. Nicht nur in Selbststudienzonen, sondern auch in Projekträumen, die von Lehrenden wie Studierenden gebucht werden können. Dabei wird auf unterschiedliche Bedürfnisse Rücksicht genommen: Es gibt genügend Gelegenheiten sowohl für wissenschaftliches Arbeiten in ruhigen Ecken als auch für gemeinsame Projekte in kommunikativen Studienzonen.
Oberstes Ziel bei der Planung des Campus war es, eine produktivitäts- und kommunikationsfördernde Arbeitsumgebung für Studierende und Mitarbeiter/innen der WU zu schaffen.
Nicht nur die Gebäude selbst, auch die großzügigen Flächen dazwischen bieten vielfältige Möglichkeiten zur Begegnung; 55.000 der 100.000 Quadratmeter umfassenden Gesamtnutzfläche sind unbebaut und für die Öffentlichkeit zugänglich. Zäune und Absperrungen wären ein Widerspruch zum Konzept eines offenen Campus. Anrainer/innen und Besucher/innen sind uns ausdrücklich willkommen. Der Campus bietet ja nicht nur geistige Nahrung, sondern auch Gastronomie und Geschäfte. Und das in spannender architektonischer Umgebung. So verschieden sich die Gebäude aber präsentieren, eint sie doch ein gemeinsames techni- sches Konzept: Der Betrieb ist standardisiert, was Energieversorgung, Lüftung, Sanitäranlagen und statische Umsetzung betrifft. Der gesamte Campus wurde nach einem „Green Building“-Konzept errichtet, die Energieversorgung erfolgt hauptsächlich durch thermische Nutzung des Grundwassers.
Nicht zuletzt ist die Barrierefreiheit auf dem Campus hervorzuheben. In jedem Hörsaal gibt es Möglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigungen, jeder Bereich ist für Rollstuhlfahrer/innen erreichbar, ein taktiles Leitsystem für Sehbehinderte weist den Weg über den Campus.
Wir haben dabei nicht nur die gesetzlichen Vorgaben eingehalten, sondern uns an „Best Practice“-Erfahrungen orientiert. Denn die WU will eine Vorreiterrolle spielen. In jeder Hinsicht.

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